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Allgemeines Ziel des grundständigen Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit ist die Befähigung zu selbständigem professionellen Handeln in unterschiedlichen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und begründeter Handlungsmethoden.
Studierende werden auf den Einsatz in vielfältigen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit vorbereitet. Das vermittelte Theorie-, Organisations- und Methodenwissen wird im Laufe des Studiums systematisch in fachpraktisches Handlungs- und Anwendungswissen überführt (TOMA-Matrix). Hierzu gehört auch die Aneignung des notwendigen rechtlichen, behördlichen und fiskalischen Fachwissens. Querschnittsthemen sind die kritische Reflexion von Gender und Diversity.
Im fünften Semester ist ein praktisches Studiensemester vorgesehen, in dessen Rahmen ein 22-wöchiges, zusammenhängendes Pflichtpraktikum abzuleisten ist.
Regelstudienzeit: 7 Semester (incl. eines Praxissemesters), 210 ECTS
Akademischer Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.) mit Staatlicher Anerkennung
Studienform: Vollzeit
Akkreditierung: Akkreditierung bis 30.09.2028 (Begutachtet durch AHPGS; Akkreditiert durch Akkreditierungsrat)
Studierende sind durch die während des Studiums vermittelten fachlichen, sozialen und personalen Kompetenzen nach erfolgreichem Abschluss des Studiums in der Lage, soziale und gesellschaftliche Probleme zu erfassen, zu beschreiben, zu analysieren und zu erklären.
Darüber hinaus sind sie fähig, entsprechende Handlungspläne zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen sowie das eigene professionelle Handeln theoriebezogen und gemessen an den ethischen Prinzipien professioneller Sozialer Arbeit zu reflektieren.
Studienverlauf
Struktur und Aufbau des Studiengangs orientieren sich an der Idee der Grundständigkeit bei gleichzeitiger Vertiefung.
Die Regelstudienzeit beträgt insgesamt sieben Semester, wobei im fünften Semester ein 22-wöchiges Pflichtpraktikum vorgesehen ist (praktisches Studiensemester).
Der Studienverlauf gliedert sich insgesamt in drei Phasen:
Grundlagen-, Praxis- und Vertiefungsstudium
Die Konzeption des Studiengangs sieht zudem die TOMA-Modul-Struktur im 3., 4. und 6. Semester vor. Theorie-, Organisations- und Methodenwissen - als konstitutive Wissensformen der Sozialen Arbeit - werden systematisch in Handlungs- und Anwendungswissen überführt.
Die TOMA-Module fokussieren jeweils unterschiedliche Aspekte und decken hierbei vier grundlegende gesellschaftlich und sozialpädagogisch relevante Bereiche ab:
Soziale Arbeit und Kultur
Soziale Arbeit und Gesundheit
Soziale Arbeit und sozialer Raum
Soziale Arbeit und soziale Ungleichheit
Im Verlauf des Studiums werden 28 der insgesamt 30 Module absolviert. Pro Semester sind i.d.R. fünf Module in einem Umfang von 30 Credit Points zu belegen, was einem Arbeitsaufwand von ca. 900 Zeitstunden entspricht. Hierin eingeschlossen sind sowohl Präsenzzeiten in Lehrveranstaltungen als auch Zeiten für Literaturstudium, Übungen, Prüfungsvorbereitungen und Leistungsnachweisen.
In allen Modulen gibt es Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen. Letztere ermöglichen eine weitgehend individuelle Spezialisierung bzw. Schwerpunktsetzung.
Anforderungsprofil
Anforderungsprofil (persönliche Anforderungen)
SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen können in äußerst unterschiedlichen Handlungsfeldern tätig werden. Entsprechend vielfältige und differenzierte Kompetenzen werden in der Praxis gefordert und im Studium vermittelt:
Fachkompetenzen
Methodenkompetenzen
Lernkompetenzen
Soziale Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen
fächerübergreifende Kompetenzen
Grundsätzlich sollten Studieninteressierte ein hohes Maß an Reflexionsfähigkeit und -willigkeit, Flexibilität, Kreativität, Belastbarkeit, psychischer Stabilität und Offenheit mitbringen. Ein ausgeprägtes Interesse für die Komplexität individueller Lebenszusammenhänge sowie Freude an der Arbeit mit Menschen ist unabdingbar.
Studienverlauf
Struktur und Aufbau des Studiengangs orientieren sich an der Idee der Grundständigkeit bei gleichzeitiger Vertiefung.
Die Regelstudienzeit beträgt insgesamt sieben Semester, wobei im fünften Semester ein 22-wöchiges Pflichtpraktikum vorgesehen ist (praktisches Studiensemester).
Der Studienverlauf gliedert sich insgesamt in drei Phasen:
Grundlagen-, Praxis- und Vertiefungsstudium
Die Konzeption des Studiengangs sieht zudem die TOMA-Modul-Struktur im 3., 4. und 6. Semester vor. Theorie-, Organisations- und Methodenwissen - als konstitutive Wissensformen der Sozialen Arbeit - werden systematisch in Handlungs- und Anwendungswissen überführt.
Die TOMA-Module fokussieren jeweils unterschiedliche Aspekte und decken hierbei vier grundlegende gesellschaftlich und sozialpädagogisch relevante Bereiche ab:
Soziale Arbeit und Kultur
Soziale Arbeit und Gesundheit
Soziale Arbeit und sozialer Raum
Soziale Arbeit und soziale Ungleichheit
Im Verlauf des Studiums werden 28 der insgesamt 30 Module absolviert. Pro Semester sind i.d.R. fünf Module in einem Umfang von 30 Credit Points zu belegen, was einem Arbeitsaufwand von ca. 900 Zeitstunden entspricht. Hierin eingeschlossen sind sowohl Präsenzzeiten in Lehrveranstaltungen als auch Zeiten für Literaturstudium, Übungen, Prüfungsvorbereitungen und Leistungsnachweisen.
In allen Modulen gibt es Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen. Letztere ermöglichen eine weitgehend individuelle Spezialisierung bzw. Schwerpunktsetzung.