Die Informatik verändert sich rasant. Ständig kommen neue Anwendungen, Programme und Geräte auf den Markt. Die Anforderungen an Flexibilität und Kreativität steigen. Im Bachelor-Studiengang Informatik mit Schwerpunkt Kommunikation und Medien in der Informatik (KMI) erlernen Studierende zunächst die fachlichen und methodischen Grundlagen der Informatik einschließlich der gängigen Programmiersprachen. Einen Schwerpunkt des Curriculums bildet die theoretische und praktische Softwareentwicklung. Während die hardwarenahe Programmierung im Vergleich zum regulären Bachelor-Studiengang einen etwas geringeren Stellenwert einnimmt, stehen soziale und kommunikative Kompetenzen wie Teamreflexion im Fokus. Zudem werden die Studierenden gestalterisch geschult, um Produkte mit einer höheren Usability entwickeln zu können.
KMI-Studierende besuchen die gleichen Veranstaltungen wie Studierende aus dem klassischen Informatik-Bachelor. Dabei setzt das KMI-Studium mit drei Projekten eigene Akzente. Gleich im ersten Semester trägt ein Projekt dazu bei, dass sich Lerngruppen für das gesamte Studium bilden. In den beiden ersten Semestern stehen zudem die Grundlagen von Informatik und teamorientierter Kommunikation im Mittelpunkt. Im dritten Semester werden diese Fähigkeiten dann projektbezogen angewendet. Im zweiten und fünften Semester stehen Wahlpflicht-Module in Kooperation mit dem Fachbereich Media zur Wahl. Darin werden interaktive Produkte entwickelt. Die Bachelor-Arbeit wird meist in einem Unternehmen erstellt.
Es bieten sich hervorragende Berufsaussichten, denn Absolvierende sind in allen Arbeitsbereichen der Informatik einsetzbar. Dazu gehören:
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