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Referenz-Nr (in der Bewerbung bitte angeben):
AUBI-15705
Ingenieurwesen (Bachelor of Engineering)
1 Studiengang 5 verschiedene Vertiefungsrichtungen
Der Bachelorstudiengang Ingenieurwesen (ING) verfolgt ein innovatives Konzept. Da die Einsatzfelder von Ingenieurinnen und Ingenieuren breit gefächert sind, bietet auch dieser Studiengang verschiedene Perspektiven. In den beiden ersten Semestern werden die Grundlagen des Ingenieurwesens gelehrt und erste Eindrücke der möglichen Vertiefungsrichtungen vermittelt. Erst zu Beginn des dritten Semesters wählen die Studierenden eine auf ihren individuellen Interessen und Stärken basierende Vertiefungsrichtung, in welcher das Studium fortgesetzt wird.
ING Vertiefungsrichtung Anlagenbetriebstechnik - Energietechnik
Durch die globale Verknappung der Energie- und Rohstoffressourcen ist die Versorgungssicherheit zu einem der drängendsten Themen unserer Zeit geworden. Der schonende Umgang mit Ressourcen, die Einbindung alternativer Energien und die Steigerung der Energie-Effizienz sind wichtiger denn je, um die wirtschaftlichen und umweltpolitischen Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Dadurch ist auch eine erhöhte Komplexität der Anlagen bedingt. Im Rahmen eines Studiums der Vertiefungsrichtung Anlagenbetriebstechnik-Energietechnik im Studiengang Ingenieurwesen werden die Studierenden befähigt, technische Anlagen zur Energieversorgung und Energiewandlung zu konzipieren, zu betreuen und wirtschaftlich zu betreiben. Die praxisorientierte Ausbildung und die fundierte Vermittlung wissenschaftlicher Methoden ermöglicht es den Absolventinnen und Absolventen, in allen Bereichen der Anlagen- und Energietechnik national und international tätig zu werden – ob in Ingenieur- und Planungsbüros, Energieversorgungsunternehmen, kommunalen Betrieben, bei der Projektierung von konventionellen und regenerativen Energieanlagen oder bei Behörden und Organisationen für technische Verwaltung und Überwachungsaufgaben. Die Erfahrungen der Praxisphase sowie die Bachelorarbeit, die wiederum in Kooperation mit einem Industrieunternehmen angefertigt werden kann, runden die Ausbildung ab und sorgen dafür, dass die Absolventinnen und Absolventen die besten Voraussetzungen für den Berufsstart in einen dynamischen und zukunftsträchtigen Wirtschaftszweig mitbringen.
Elektrotechnik? Mechanik? Informatik? Die richtige Mischung macht es aus!
Wer kennt nicht die moderne Welt, in der ein Touchscreen nicht mehr wegzudenken ist. Nicht nur das Smartphone oder das Auto haben ihn. Selbst eine Waschmaschine oder ein Kühlschrank lassen sich in unserer heutigen Welt mit Icons auf einem Display bedienen. Doch es ist nicht nur der Touchscreen - es gehört mehr dazu, damit sich z. B. bei einem modernen Auto Fehlercodes und Protokolle auslesen lassen, die die Wartung erheblich vereinfachen. Hierzu braucht es Sensoren und Steuergeräte, in denen Mikrocontroller die Informationen verarbeiten. Es ist das Zusammenspiel von modernen Sensoren und Aktuatoren, von moderner Software und ergonomischen Bedienelementen, das eine gute Automatisierung ausmacht. Dieses Zusammenspiel ist es, das erst einen Autopiloten in einem Flugzeug oder autonomes Fahren ermöglicht. Ähnlich verhält es sich in der Industrie. Auch hier wird viel Wert auf ergonomische Bedienung, Wartbarkeit, Fehlerfrüherkennung und Protokollierung gelegt. Darüber hinaus soll alles selbstständig und unabhängig vom Menschen funktionieren – am besten alles automatisch. Auch geht es darum, Prozesse zu optimieren und dadurch Zeit und Kosten zu sparen. Auch die Ressourcenschonung und ökologische Nachhaltigkeit spielen ebenso wie die Benutzerfreundlichkeit eine große Rolle. Doch wie geht das? Wie arbeiten die klassischen Disziplinen Elektrotechnik, Mechanik und Informatik zusammen? Die Antworten gibt die Studienvertiefungsrichtung Automatisierungstechnik-Elektrotechnik.
ING Vertiefungsrichtung Gebäudeenergietechnik - Versorgungstechnik
Der schonende Umgang mit Energie und Ressourcen ist eine überlebenswichtige, technische, ökonomische und ökologische Herausforderung, die nur mit hoch qualifizierten Ingenieurinnen und Ingenieuren zu meistern ist. Gerade im Gebäudebereich wird ein bedeutender Anteil der national eingesetzten Energie verbraucht, wodurch sich ein hohes Einsparpotenzial und eine entsprechende Verantwortung ergeben. Die Gebäudeenergietechnik ist im Zusammenhang mit der Versorgungstechnik und der Technischen Gebäudeausrüstung eine sehr ausgeprägte, starke und wachsende Branche mit einer zukünftig anhaltenden Nachfrage nach Absolventinnen und Absolventen. Ihr obliegt die energieeffiziente Versorgung von Gebäuden mit Wärme, Luft, Kälte und anderen Medien. Dabei liegt der Fokus auf den bedeutenden Zusammenhängen zwischen dem Gebäude als Baukörper und den technischen Anlagen. Wichtige Gedanken sind dabei auch die anzustrebende Behaglichkeit im Gebäude, energetische, funktionale und wirtschaftliche Aspekte sowie die bestmögliche Einbindung regenerativer Energien. Dabei wird immer der gesamte Lebenszyklus eines Bauwerkes betrachtet. Die Vertiefungsrichtung Gebäudeenergietechnik-Versorgungstechnik befasst sich auch mit Inhalten des Technischen Gebäudemanagements. Intensive Kooperation mit der Industrie, Institutionen und Forschungseinrichtungen sorgen für eine optimale Aktualität der Studieninhalte.
In unserer modernen Welt ist ein Leben ohne Strom unvorstellbar. Eine nicht zu unterschätzende und vielseitig nutzbare Energiequelle ist dabei das Meer, birgt es doch eine unermessliche Kraft, die es zu nutzen gilt. Das erfolgt bereits in Offshore-Windparks und zukünftig auch in Wellen- und Strömungskraftwerken. Dabei werden durch die extremen Umgebungsbedingungen der offenen See hohe Anforderungen an die Technik und Instandhaltung gestellt sowie Neu- und Weiterentwicklungen gefordert. Das verspricht spannende Berufsaussichten und neue Forschungsfelder mit innovativen Aufgaben, für die wir Dich in der Studienvertiefungsrichtung Maritime Technologien befähigen werden. Führende Forschungseinrichtungen wie das Alfred-Wegener-Institut (AWI), das Fraunhofer Institut für Windenergiesysteme (IWES) und das Institut für Windenergie (fk-wind:) beteiligen sich am Studiengang und garantieren Praxisbezug und die Aktualität der Lehre.
ING Vertiefungsrichtung Produktionstechnik-Maschinenbau
Im täglichen Leben nutzen wir alle unzählige Gegenstände („Produkte“) unterschiedlichster Form, Farbe und Beschaffenheit. Beispiele seien Mobiltelefone, Kleidung, Haushaltswaren oder Mobilitätsgüter wie Fahrrad, E-Scooter oder Automobil. Das Ziel moderner, produzierender Unternehmen ist es, derartige Produkte bereitzustellen unter einer Vielzahl von Randbedingungen wie Ökologie, Nachhaltigkeit und Ökonomie. Nähere Gesichtspunkte dabei sind beispielsweise, wo mit wie vielen Menschen, Robotern und Maschinen dieses jeweilige Produkt in welcher Zeit und Menge und unter welcher Zuhilfenahme von Materialien hergestellt werden kann. Hier ist Ihre Profession: Als ausgebildete Ingenieurinnen und Ingenieure des Studiengangs Ingenieurwesen mit der Vertiefungsrichtung Produktionstechnik-Maschinenbau treffen Sie die wesentlichen Entscheidungen. Sie beherrschen die Fähigkeit, Produktionsprozesse zu entwickeln, zu planen zu realisieren und zu optimieren, sodass heutige Unternehmen im globalen Umfeld bestehen und erfolgreich sind. Die Produktbranche dabei ist beliebig – vom Automobil bis zur Zahnbürste.
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