Analytische Chemie und Qualitätssicherung (M. Sc.)

Analytische Chemie und Qualitätssicherung (M. Sc.)

Der Studiengang ist im Bereich der Sicherheitsforschung, insbesondere der Lebensmittel-, Arzneimittel-, Umwelt- und Chemikaliensicherheit angesiedelt. Er vermittelt Methodenkompetenzen im Bereich der chemischen und biologischen instrumentellen Analytik. Vorlesungssprache: 50% Deutsch, 50% Englisch.

Der Studienverlauf ist modular aufgebaut. Die Bewertung aller Module erfolgt nach dem European Credit Transfer System (ECTS). Dadurch wird die Anerkennung von Studienleistungen im In- und Ausland und der internationale Studierendenaustausch erleichtert. SWS bedeutet Semesterwochenstunden, dabei steht die erste Zahl für die Anzahl der Vorlesungsstunden, die zweite für Übungsstunden und die dritte für die Anzahl der Praktikastunden (Labor) pro Woche (1 SWS entspricht 45 Minuten).

Berufsperspektiven

Durch die Ausbildungsschwerpunkte werden die Absolventen gesuchte Fachkräfte für die Chemie- und Pharmabranche, die sowohl die Forschung als auch die Produktion unter strikter Einhaltung der Qualitätssicherungsnormen durchführen. Daneben werden nach unserer Erfahrung die Absolventen aber auch in analytischen Labors gesucht. Weitere Arbeitsschwerpunkte liegen im Umwelt- und Arbeitsschutz, sowie der Lebensmittelüberwachung.

Zulassungsvoraussetzungen

Dieser Masterstudiengang beginnt immer zum Wintersemester. Sie können sich nur bewerben, wenn Sie Ihren Bachelor- oder äquivalenten Abschluss bis zum Vorsemester erworben haben.

Voraussetzung für die Studienaufnahme im Masterstudiengang Analytische Chemie und Qualitätssicherung ist ein fachlich entsprechender erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss (Bachelor oder äquivalenter Abschluss) mit dem Schwerpunkt Chemie oder Naturwissenschaftliche Forensik mit einer Mindestdurchschnittsnote von 2,5.