Ausgezeichneter Nachwuchs
Alljährlich werden die besten Auszubildenden von den Industrie- und Handelskammern (IHK) geehrt. Und jedes Mal aufs Neue taucht der Nachwuchs von ABB Deutschland in den Bestenlisten der IHK-Bezirke auf. Dieses Jahr haben fünf Azubis von den ABB-Standorten Brilon, Hanau, Heidelberg, Mann-heim und Ratingen ihre Ausbildung mit Auszeichnung abgeschlossen: Die Prüfungsbesten in ihren IHK-Regionen: Marcel Martin, Fertigungsmechaniker, Lisa Rülke, Elektronikerin für Betriebstechnik, Daniel Pöchhacker, Elektroniker für Betriebstechnik , Matthias Weier, Mechatroniker und Sabrina Dylla, Fachfrau für Systemgastronomie .
Ehrungen sind Ergebnis der hohen Ausbildungsqualität bei ABB
Marcus Braunert, Leiter des ABB Training Centers (ATC), freut sich, dass der ABB-Nachwuchs immer wieder auf regionaler Ebene sowie auf Landes- und Bundesebene ausgezeichnet wird: „Diese Ehrungen sind das Ergebnis der Qualität und Inhalte unserer Ausbildung!“
Eine wichtige Rolle bei der Ausbildung des Technologieunternehmens spielt die enge Zusammenarbeit der Ausbildungsverantwortlichen an den ABB-Standorten in Deutschland mit den beiden zentralen Ausbildungsstätten, ATC Heidelberg und Ausbildungszentrum Berlin (AZB). Resultat ist eine kompetente und verlässliche Betreuung, die einen optimalen Start ins Berufsleben gewährleistet – und jedes Jahr für Abschlüsse sorgt, die von der IHK ausgezeichnet werden.
„Die jungen Leute profitieren bei uns nicht nur von der professionellen Vermittlung der klassischen Ausbildungsinhalte durch kontinuierlich geschulte Ausbilder“, so Braunert. „Die Ausbildung beinhaltet vielmehr ein breites Spektrum an Modulen, Zusatzqualifikationen und Lehrunterricht, das weit über den Wissenstransfer an den Berufsschulen hinausgeht.“ Dies sind einerseits Module mit theoretisch-wissenschaftlichem Hintergrund, wie Wirtschaftsplanspiele und Rhetorik- oder Präsentationsseminare. Andererseits fachbezogene Module mit praktischer Anwendung, etwa Mechanik oder Stromlehre. Auch wird die Prüfungsvorbereitung bei ABB großgeschrieben und von Anfang an fest in die praktischen Ausbildungsinhalte integriert.
Digitale Kompetenzen gewinnen an Bedeutung
Einen zunehmenden Stellenwert im Berufsleben gewinnen die Themen „Digitalisierung“ und „Industrie 4.0“. Der digitale Wandel verändert die Arbeitswelt und verlangt von Mitarbeitern neues Wissen. Dessen Vermittlung setzt schon in der Ausbildung ein. Folgerichtig erwartet auch die 538 jungen Menschen, die ABB Deutschland gemeinsam mit seinen Verbundpartnern für das Ausbildungsjahr 2017/2018 an Bord genommen hat, eine zukunftsgerichtete Ausbildung, die ihnen zu „digitalen Kompetenzen” verhilft. Und so auf das Berufsleben von morgen vorbereitet.
Das Unternehmen bietet darüber hinaus zur Vertiefung der Fremdsprachenkenntnisse in die Ausbildung verankerte Auslandsaufenthalte. Die Verinnerlichung sozialer Kompetenzen basiert ebenfalls auf praktischem Erleben: Die Auszubildenden unterstützen als freiwillige Helfer die Sportler bei Special Olympics, den olympischen Spielen für Menschen mit geistiger Behinderung, in Deutschland und engagieren sich tatkräftig bei verschiedenen soziale Projekten im Einzugsgebiet der ABB-Standorte. Selbstverständlich sind auch regelmäßig durchgeführte erlebnispädagogische Teambuilding-Maßnahmen.
Über ABB Deutschland
ABB in Deutschland erzielte im Jahr 2016 einen Umsatz von 3,28 Milliarden Euro und beschäftigt 10.540 Mitarbeiter. ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein global führendes Technologieunternehmen in den Bereichen Elektrifizierungsprodukte, Robotik und Antriebe, Industrieautomation und Stromnetze mit Kunden in der Energieversorgung, der Industrie und im Transport- und Infrastruktursektor. Aufbauend auf einer über 125-jährigen Tradition der Innovation gestaltet ABB heute die Zukunft der industriellen Digitalisierung und treibt die Energiewende und die Vierte Industrielle Revolution voran. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern tätig und beschäftigt etwa 132.000 Mitarbeiter. www.abb.de