Verfahrensmechaniker / Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik

Ausbildungsplätze

Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik bei der Arbeit
© SeventyFour | canva

Bildungsweg: Duale Ausbildung

Empfohlener Schulabschluss: Hauptschulabschluss

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Azubi-Gehalt: Ø 1040 EUR

Verfahrensmechaniker / Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik

Bewerbung

Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik bereiten Werkstoffe aus Metall, Stahl, Kunststoff oder Holz für die Beschichtung vor, indem sie Oberflächen reinigen und entfetten. Sie wählen Farbstoffe und andere Beschichtungsstoffe aus, programmieren die Anlagen, überwachen den gesamten Fertigungsprozess und korrigieren mit der Handspritzpistole.

Musterbewerbung als Verfahrensmechaniker / Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik

Weil es nicht endlos viele Ausbildungsplätze gibt und ein Unternehmen vor allem die Bewerber sucht, die alle wichtigen Voraussetzungen für ihre Aufgaben im Betrieb erfüllen, musst du mit deiner Bewerbung punkten können, bevor du im Anschluss noch einmal im Vorstellungsgespräch von dir überzeugen kannst.

In dem Beruf des Verfahrensmechanikers für Beschichtungstechnik kommt es nicht nur auf die Affinität zu den Naturwissenschaften Physik, Chemie und Biologie an, sondern auch auf die sozialen Voraussetzungen, zum Beispiel Teamfähigkeit, ein freundlicher Umgang mit deinen Mitmenschen, Durchsetzungsvermögen, aber auch die Fähigkeit zuzuhören und von Anderen zu lernen.

Wenn du schon mal ein Praktikum in einem technischen Beruf gemacht hast, solltest du das für dein Anschreiben nutzen und dort erklären, wie dich das Praktikum auf die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik gebracht hat und welche Erfahrungen dir dafür behilflich sein können und wieso. Je besser und genauer du das erklärst, desto genauer wird das Bild, das sich der Ausbildungsleiter von dir macht.

Wenn du Hobbies hast, die deine soziale Einstellung belegen können, kannst du auch diese erwähnen. In den Lebenslauf gehören sie neben deiner Schullaufbahn, deinen Praxiserfahrungen, deinen Qualifikationen und Interessen auf jeden Fall. Falls du dich ausführlicher dazu äußern möchtest, kannst du das im Anschreiben tun. Vielleicht hast du ein Hobby, das bereits dein Interesse an Farben und Lacken belegt, zum Beispiel die Färbung von Textilien oder das Anmalen von Figuren und Fahrzeugen im Modellbau. Auch naturwissenschaftliche Projekte wie die Teilnahme an einer Chemie-AG oder am Wettbewerb „Jugend forscht“ können deinen Ausbildungsleiter beeindrucken!

Die Voraussetzung, dass deine Bewerbung überhaupt gelesen wird, ist eine korrekte Rechtschreibung und die Einhaltung der formalen Standards deiner Bewerbung.

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