Holzbearbeitungsmechaniker / Holzbearbeitungsmechanikerin Ausbildungsplätze

Holzbearbeitungsmechaniker bei der Arbeit
© agnormark / canva

Bildungsweg: Duale Ausbildung

Empfohlener Schulabschluss: Hauptschulabschluss

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Azubi-Gehalt: Ø 700 EUR

Holzbearbeitungsmechaniker / Holzbearbeitungsmechanikerin Bewerbung

Holzbearbeitungsmechaniker stellen aus dem Rohstoff Holz diverse Holzbauteile her, wie z.B. Schnittholz, Hobelware, Bretter, Furnier- und Spanplatten. Hierzu arbeiten sie mit Maschinen und Anlagen, zum Beispiel Sägen und Fräsen, welche sie einrichten, bedienen, überwachen und instand halten.

Bewerbung Holzbearbeitungsmechaniker

„Klopf auf Holz“ – diese Redensart hast du bestimmt schon mal gehört, wenn jemand dich vor Unheil bewahren bzw. dir Glück wünschen will. Bei deiner Bewerbung kommt es jedoch weniger auf Glück an, als auf eine gute Vorbereitung. Wenn du ein paar Tipps beachtest, sollte einer erfolgreichen Bewerbung nichts mehr im Wege stehen.

Wenn du möchtest, kannst du für deine Bewerbung ein Deckblatt erstellen. Dies kann ein guter Weg sein, um auf den ersten Blick das Interesse des Personalers zu wecken, ist jedoch nicht zwingend erforderlich.

Das Anschreiben hingegen ist ein unverzichtbarer und essentieller Teil deiner Bewerbung. Im Anschreiben versuchst du deinen gewünschten Ausbildungsbetrieb davon zu überzeugen, dass sie dich einstellen sollten. Im Anschreiben äußerst du deinen Wunsch nach einem Ausbildungsplatz und stellst deine Stärken heraus, die gerade dich zum perfekten Kandidaten bzw. zur perfekten Kandidatin für den Job machen. Bereits absolvierte Praktika, zum Beispiel ein Schülerbetriebspraktikum in einer Holzbearbeitungsfirma, Nebenjobs und Hobbies, die mit dem Berufsfeld zu tun haben, können gute Argumente dafür sein, dich einzustellen.

Auch der Lebenslauf darf bei deiner Bewerbung nicht fehlen, denn er ist eine Art Übersicht über alles, was du in deinem Leben bisher (beruflich) gemacht hast. Der Lebenslauf wird, im Gegensatz zum Anschreiben, stichpunkartig geschrieben und beinhaltet deine Schullaufbahn, Nebenjobs und Praktika. Außerdem listest du dort weitere Qualifikationen wie Fremdsprachenkenntnisse, EDV- Kenntnisse, Führerscheinklasse und deine Hobbies auf. Während du dich im Anschreiben auf zwei oder drei ausschlaggebende Argumente konzentrierst, listet du im Lebenslauf all deine bisherigen Erfahrungen auf, ganz egal, ob sie etwas mit deinem aktuellen Berufswunsch zu tun haben oder nicht. 

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