Ausbaufacharbeiter / Ausbaufacharbeiterin Ausbildungsplätze

Ausbaufacharbeiter bei der Arbeit
© halfpoint | canva

Bildungsweg: Duale Ausbildung

Empfohlener Schulabschluss: Hauptschulabschluss

Ausbildungsdauer: 2 Jahre

Azubi-Gehalt: Ø 950 EUR

Ausbaufacharbeiter / Ausbaufacharbeiterin Bewerbung

Ausbaufacharbeiter bauen Gebäude aus und übernehmen dabei je nach Schwerpunkt Stuckarbeiten, verputzen Wände und Decken, verlegen Estrich, Fliesen und Platten oder bauen Isolierschichten ein und montieren Leichtbauwände.

Bewerbung Ausbaufacharbeiter

Deinen Schulabschluss hast du in der Tasche, nun ist es an der Zeit, dich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben. Wie das geht, erfährst du hier:

Du hast ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen? Du bist handwerklich geschickt? Du arbeitest gerne im Team und Wind und Wetter machen dir nichts aus? Dann bringst du bereits die wichtigsten Eigenschaften mit, um Ausbaufacharbeiter zu werden. All dies sind gute Argumente dafür, dich als Kandidaten für einen Ausbildungsplatz auszuwählen; du musst sie nur richtig einsetzen. Wichtig ist es, dass du den Personalleiter von dir und deinen Fähigkeiten überzeugst. Es reicht nicht aus, aufzuzählen, welche Eigenschaften du hast; du musst außerdem begründen, woher du diese hast und wie und wo du sie bereits zum Einsatz bringen konntest. Vielleicht hast du in den Ferien im Rahmen eines sozialen Projektes auf dem Bau gearbeitet? Betreibst du eine Mannschaftssportart? Bist du bei den Pfadfindern? Auch wenn diese Erfahrungen auf den ersten Blick wenig mit deinem zukünftigen Beruf zu tun haben, geben sie dem Personalleiter Aufschluss über deine Persönlichkeit. Mannschaftssportarten zeigen, dass du dich körperlich fit hältst und teamfähig bist. Als Mitglied bei den Pfadfindern bist du viel in der Natur unterwegs und trotzt den Witterungsverhältnissen, ohne mit den Wimpern zu zucken. Das Anschreiben ist genau der Ort, an dem du um einen Ausbildungsplatz bittest und erklärst, was dich zum perfekten Kandidaten bzw. zur perfekten Kandidatin macht.

Im Lebenslauf listest du stichpunktartig deine Schullaufbahn, Nebenjobs und absolvierte Praktika auf. Außerdem hast du hier die Möglichkeit, zusätzliche Qualifikationen zu nennen, zum Beispiel Fremdsprachenkenntnisse oder – zertifikate, Führerscheinklasse und Hobbies.

Bevor du deine Bewerbung abschickst, ist es wichtig zu überprüfen, ob du die formalen Vorgaben eingehalten hast. 


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